März 2014: Moba-Saison mit 100+ Die Moba-Saison 2013/14 neigt sich langsam dem Ende zu. Die Enntal-Studios haben sensationelle 15 neue Berichte und Anlagen-Portraits geschaffen und im Video-Kanal online gestellt. Viele davon sind auf ausdrückliche Einladung der Modellbahner entstanden. Einige Clips sind noch im Postprocessing und werden demnächst veröffentlicht. Die Zahl der Kanal-Abonnenten hat die 100 überschritten und die Konsumenten zusammen verbraten jede Woche etwa einen Tag ihrer Lebenszeit mit dem Betrachten der Clips.
Dezember 2013: Geladen von Ladenburg Die Enntal-Studios haben durch ihre Clips in Fachkreisen einige Aufmerksamkeit erlangt. So kam es, dass die Modulbaufreunde Ladenburg die Enndinger Filmschaffenden für einen exklusiven Blick vor- und hinter die Kulissen einluden: Anlage Eins, Anlage Zwei, Outtakes
Oktober 2013: Zurück aus der Werkstatt Was Meiningen für das Vorbild, ist El Amparo auf Teneriffa für Enndingen. In der Lokwerkstatt von Heinrich Maile wurde nicht nur die fahruntüchtige S 3/6 instandgesetzt, sondern auch die Steuerung weiterer drei Loks auf den technisch letzten Stand gebracht. - S 3/6 (BR18) instandgesetzt und gewartet - BR232 Steuerung aktualisiert - V300 Rangierlicht eingebaut, Lichtsteuerung ermöglicht, Steuerung aktualisiert - BR323 (KöF) Motorsteuerung optimiert Die kleine KöF konnte zur besonderen Freude vom Ausstellungs- in den Regeldienst übernommen werden und erledigt nun kleine Rangieraufgaben im Bahnhof Enndingen. Nachtrag: der Clip zum Beitrag.
Juni 2013: 100.000 Views im Videoportal Das Enndinger Videoportal wird zunehmend beliebter. Das Angebot wurde seit März 2011 kontinuierlich ausgebaut und bietet inzwischen weit über 100 Filmbeiträge. Bereits im ersten Halbjahr 2013 konnte fast dieselbe Anzahl Besucher wie im ganzen Jahr 2012 verzeichnet werden. Die Enntal-Studios produzierten zu diesem Anlass ein aktuelles Portrait des Enntals. In Teil 1 werden Enndingen mit Enndingen-West, Berglenn und Ennsbruck portraitiert. Für einige Verzögerung bei der Fertigstellung des Clips sorgte dieser Großbrand, der eine zeitweise Evakuierung der Produktionsräume auslöste.
April 2013: DigitalGenial über Funktionsdecoder Im achten Beitrag berichten die Filmemacher über betriebsnahe Lichteffekte, welche durch Funktionsdecoder in Wagons bzw. Funktionsausgänge in Loks gesteuert werden können. Gleichzeitig ist der Clip auch ein Beispiel für den abwechslungsreichen Betrieb auf der Enntalbahn. Im Text zum Video ist dieser detailliert beschrieben.
April 2013: Geruhsam Die Arbeit im Stellwerk Enndingen West mit seiner kleinen Abstellgruppe, der Westwende Enndingen und den drei Gewerbeanschlüssen hält sich doch in Grenzen. Dem Stellwerker bleibt daher genügend Zeit, seinen kleinen Obst- und Gemüseanbau zu betreiben. Allerdings fällt der Eisenbahner auch hier nicht gerade durch Geschäftigkeit auf. Am liebsten behält er das Konzept im Auge und lässt seine Frau den kleinen Rest erledigen.
April 2013: enNTrans Verwaltung Schon seit einem Jahr unterhält die Spedition enNTrans im Gewerbegebiet Enndingen West eine stattliche Niederlassung mit großem Zwischen- und kleinem Tanklager. Kurze Zeit später folgte die Containerverladung mit Reachstacker. Nun wurde endlich die geplante Verwaltung gebaut und das zugige Provisorium im Lagerhaus konnte aufgelöst werden. Der leidige Papierkram wird jetzt hier erledigt und auch einer Steuerprüfung kann gelassen entgegen gesehen werden. Bild Allerdings - es gibt noch gar kein Finanzamt Enndingen.
April 2013: Schrebergärtner auf der langen Bank Eine der letzten offenen Wunden, welche die einzigartige Umsiedlung des Enntales hinterließ, wird geschlossen - die Schrebergärten. Es war schon ein wenig tragisch, dass relativ kurz nach der Eröffnung der Gartenkolonie (hier im Hintergrund zu sehen) die Umsiedlung ausgerufen wurde. Als sich dann noch zeigte, dass im Asyl für Enndingen West / Ennsbruck kein Platz war und endlich im gelobten Land nicht weiter besiedelt, sondern völlig neu erschlossen wird, war die Hoffnung auf die eigene Scholle endgültig dahin. Doch nun herrscht Aufbruchsstimmung, rechtzeitig nach dem elend kalten März wurde das schon länger ausgespähte Wunschgelände zum Frühjahr freigegeben. Das Vorwahlrecht hatten die Alteingesessenen vier, deren Gärten sich durch einen jeweils eigenen Charakter sehr unterscheiden. Wie zu sehen ist, sind noch Parzellen frei. Angrenzend an die Gartenkolonie baut die Stadt Enndingen ein Freizeitgelände mit Spielwiese, Grillplatz, stabiler Holzhütte als Unterstand und Abenteuerspielplatz. Die Auslosung für das Sahnestück der noch zu vergebenden Gärten hat Familie Ennel gewonnen. Sie wollen viel Obst und Gemüse anbauen.
März 2013: Modellpflege Die Zeit ließ wieder einmal eine technische Pflege der Enntalbahn zu. Unter anderem wurden eine V160 Lollo in Betrieb genommen, ein Gleissperrsignal an Gleis 1 installiert, eine MaK mit Rangierlicht und ein Umbauwagen mit Schlusslicht ausgestattet. Einige Arbeit wurde auch in den Stollenn investiert: Gleisverlegung fixieren, Haltemarken setzen und das Stellwerk in Details überarbeiten.
März 2013: Hoher Besuch im Enntal Eine sechsköpfige Gruppe ausgewiesener Experten aus unterschiedlichen Disziplinen der Bahntechnik hat Enndingen einen Besuch abgestattet. Die Begutachtung von Landschaft, Bahn und Betrieb im Enntal standen im Fokus.
Februar 2013: Stimmungswandel Mit einer aufwändigen Lichtinstallation auf Basis von LED kann sich Enndingen nun in unterschiedliche Stimmung versetzen. Es ist erstaunlich, wie dieselbe Landschaft allein durch die Farbe des Lichts ihre Wirkung auf den Betrachter verändert.
Februar 2013: Siebtes DigitalGenial online Die Enntal-Studios haben einen neuen Clip aus der Reihe DigitalGenial produziert und veröffentlicht. Im siebten Beitrag sind Traktionen das Thema. Mit den Beiträgen der Reihe DigitalGenial stellen die Enndinger Filmemacher in lockerer Folge Kernthemen des Digitalbetriebes vor. Die kurzen Videos stellen daneben den Betrieb auf der Enntalbahn und mögliche Zugbildungen vor. Im Text zum Clip sind die Details zu lesen.
Februar 2013: Börsen- und Messezeit Zum Beispiel Sinsheim. Viele weitere Impressionen vom langen Winter 2012 / 2013 im Enndinger Video-Portal.
Januar 2013: Berglenn Bahnhof Der Bahnhof Berglenn ist mit seinem Hausbahnsteig Gleis 1 für den Personen-Nahverkehr und mit der Güterrampe an Gleis 2 bereit für die Aufnahme des Regelbetriebes. Das hoch gelegene Berglenn und das Gebiet um die Kleinstadt ist sehr ländlich und von Land- und Forstwirtschaft geprägt. Der Gewerbeanschluss soll in das Waldgebiet des Hohen Ennders gebaut werden und dort den Abtransport des Holzeinschlages industrialisieren.
Januar 2013: Ennschleife Update Es gibt deutliche Fortschritte bei der Ennschleife. Der Uferwanderweg ist inzwischen fast fertig. Die ersten Enntaler erkunden ihn schon. Über eine Unterführung ist die Bedarfshaltestelle der Enntalbahn bequem zu erreichen. Auch der Kanal zum Feuchtgebiet ist gegraben. Er dient diesem als Regenwasserablauf, ist bei einem Hochwasser der Enn aber auch Zulauf und das Feuchtgebiet wird zum Polder. BildBild mit Berglenn im Hintergrund Bild Tipp: Noch weiter fertiggestellt ist der Uferweg im Pendolino-Video ab Minute 2:53.
Dezember 2012: Sensation - Höhle entdeckt Eine sensationelle Entdeckung überrascht uns zum Jahresende: im Massiv des Hohen Ennder haben Geologen eine Kristallhöhle entdeckt. Wie dieser Fund geologisch einzuordnen ist und vor allem welche Auswirkungen er auf das Weltklima hat, ist den Enndinger Forschern noch völlig unklar. Im Gegensatz zu einer Reihe von Wissenschaftlern im Rest der Welt, sagen sie dies offen und verbreiten keine interessengesteuerte Panik. Und das obwohl sie sich sicher sind: wir werden alle sterben.
21. Dezember 2012: Kein Weltuntergang Statt dessen ein älterer Pendolino BR610 in minttürkis / lichtgrau jedoch mit den umfangreichsten Soundvarianten welche man im Enntal je gehört hat. Folgende Szenerie ereignete sich kürzlich: Der Lokführer startet den Motor des Zuges (F1), dieser dreht kurz hoch um dann recht leise in den Leerlauf zu gehen. Aus dem Lautsprecher ertönt eine Durchsage über einen durchfahrenden Zug auf dem Nebengleis (F13). Der Lokführer weiß: die Kupplung zwischen den Wagen muss nach der letzten Wartung nun inspiziert werden. Der Rangierer kuppelt ab und löst den Bremsschlauch (F8). Eine Druckluftprobe erfolgt laut zischend (F9). Alles ok, die Wagen werden wieder gekuppelt (F8). Das Licht am Treibwagen wird eingeschaltet (F0). Aus dem Lautsprecher ertönt die Aufforderung an die Fahrgäste, bitte einzusteigen (F11). Eine Tür wird aufgemacht (F12) und bald darauf wieder geschlossen (F12). Der Schaffnerpfiff ertönt (F10) und der Zug fährt langsam ab. Bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof hört man das typische Geräusch überfahrener abbiegender Weichen (F3). Der Zug ist bald auf freier Strecke und gewinnt hörbar an Fahrt. Vor dem Tunnel ein kurzer doppeltöniger Lokpfiff (F2). Im Tunnel wird das Fahrgeräusch schnell leiser, bleibt aber noch zu vernehmen (F7). Inzwischen ist der Zug gut unterwegs. Auf einem älteren Gleis kann man noch jeden einzelnen Schienenstoß hören (F5). Die teilweise engen Kurven werden typisch quietschend befahren (F6). Im nächsten Bahnhof kommt der Zug mit quietschenden Bremsen zum Halt. Ein Ventil gleicht Überdruck aus (F15). Auf dem nächsten Streckenabschnitt kommt die sich noch in der Versuchsphase befindliche Zusatzturbine zum Einsatz (F14). Hier das Trainspotting-Video aus der Reihe DigitalGenial mit dem Thema Loksound.
November 2012: Schaustück der Natur: die große Ennschleife Das schwierige Terrain um den Flusslauf wird gestaltet. Die Enn bildet hier eine große Schleife von einzigartiger Form im Enntal. Das Wasser ist die besondere Herausforderung und die folgenden Aufnahmen zeigen die Anfänge. BildBildBild
Oktober 2012: Anbindung von Berglenn an die Enntalbahn Die Nebenstrecke von Ennsbruck hoch nach Berglenn wird gebaut. Da Berglenn vom Enntal durch eine tiefe Schlucht getrennt ist, wird einiges an Aufwand nötig. Nach Ennsbruck steigt die Strecke in einer Schleife an, um noch auf Ennsbrucker Seite auf das Niveau von Berglenn zu kommen. Dabei wird die Hauptstrecke Enndingen gekreuzt. Bild Ein imposanter Viadukt überwindet danach die Schlucht und die Strecke erreicht nach wenigen cm dann den Bahnhof Berglenn. Dieser hat zwei Gleise, den Hausbahnsteig für den Personenverkehr und gegenüber das Gleis für das Stückgut, jedoch mit Notbahnsteig, welcher im Falle sich begegnender Personenzüge genutzt wird. An Berglenn vorbei führt ein Industrieanschluss weiter in das Gebiet Hoher Ennder und aus dem Bahnhof heraus ist als Spitzkehre eine Weiterführung der Nebenstrecke nach Norden denkbar. Wie man sieht, hat der Bahnhof jedoch seine besten Zeiten schon hinter sich. Wie das mit dem Neubau einer Strecke zusammenpasst ist ein weiteres ungeklärtes Paradoxon im Enntal. Die Weichen im Bahnhof werden, da Berglenn keinen Bahnhofsvorsteher mehr hat, über modernste Digitaltechnik von Enndingen aus ferngesteuert.
September 2012: Das grüne Wunder Touristen sind meist etwas verwirrt, wenn die Enntaler diese moderne Plastik in Ennsklösterle ihr grünes Wunder nennen. Nimmt sich der Besucher Zeit bis zum Abend, erfährt er des Rätsels Lösung. Ein Weltkulturerbe ist es trotzdem nicht.
August 2012: Technische Aufrüstung für die Lokführer Mit der beliebten Steuerzentrale MS2 war der Maximalausbau auf zwei Führerstände seit langem erreicht. Der Zugriff auf die Hauptstreckenweichen war dem Stellwerker nur in Konkurrenz mit einem der Lokführer möglich. Da blieben brenzlige Situationen nicht aus. Ohnehin haben wir ja schon von der relativen Häufigkeit von Betriebsstörungen bei der Enntalbahn gehört. Mit Einführung der CS2 wird nun die Kapazität der Führerstände auf vier verdoppelt. Die wichtigste Komponente der Aufrüstung ist aber das Tablett, welches den Zugriff auf drei Führerstände und die wenigen digitalisierten Weichen in sich vereint.
August 2012: Führerstandsmitfahrten Eine seit Jahren beliebte, trashige Filmkunstform mit hohem Nerdfaktor, knapp vorbei am kultigen Teleshopping made in USA, sind Führerstandsmitfahrten. Sie sehen die Welt aus der Sicht eines Lokführers. Ab sofort sind auch von der Enntalbahn Mitfahrten verfügbar. Für alle, die sich an ihren letzten Besuch im Enntal erinnern möchten oder Enndingen aus den Medien kennen und eine neue Perspektive erleben möchten: Einfahrt in Enndingen Bahnbetriebswerk Enndingen Von Enndingen nach Ennschleife
Juli 2012: Trainspotting II Neben der fotografischen Dokumentation von würdigen Exemplaren des Eisenbahnverkehrs, (Beispiele hierund hier) ist auch die Präsentation im Film das Mittel der Wahl der Gattung Homotreinensis. Diesmal: Güterverkehr auf der Neubaustrecke Hoher Ennder, die einfache und die doppelte Portion. Die Video-Seite.
Juli 2012: Felswand 'Roterberg' bei Ennsklösterle Eine gerne auch Naturwunder genannte Sehenswürdigkeit im Enntal ist Roterberg. Dies ist eine steil abfallende Felswand die unmittelbar beim Kloster zu finden ist. Hier tritt eine Ader aus sehr eisenreichem Gestein an die Oberfläche und verwittert in zahlreichen Rottönen. Es ist das einzige Vorkommen im Gebiet des Hohen Ennder. Die Formation ist auch von einer Bahnfahrt auf der Strecke Hoher Ennder aus zu sehen, besonders gut vom Viadukt Ennsklösterle, der einen besonderen Blick in die Tiefe erlaubt. BildBildBild
Juni 2012: Bayerischer Biergarten Die wenigen heißen Tage im Juni sorgen im geöffneten Biergarten der Klosterschänke in Ennsklösterle für Full House. Bild
Juni 2012: Ennsklösterle Die Lage des Klosters in bergiger Höhe auf begrenzter Fläche war als sicherer Ort des Rückzuges in unsicheren Zeiten von geistlichen und weltlichen Eliten geschätzt. Reste der Wehranlagen und die burgartigen Gebäude zeugen noch heute von dieser Vergangenheit. Landwirtschaft war jedoch nie in einem Umfang möglich, welcher den Lebensunterhalt der Gemeinschaft sicherstellen konnte. In dem Maße wie Ennsklösterle strategisch an Bedeutung verlor, wuchs die Notwendigkeit zu wirtschaftlicher Unabhängigkeit der Klosterbrüder. So wurde das Brauen von Bier zur neuen Lebensader im Ennsklösterle und ist es bis heute. Die Katakomben des Klosters, einst zum Schutz der Bewohner in den Fels gehauen, beherbergen die Brauerei, den Lagerkeller und die Burgschänke - einzigartig im Land. Ennsklösterle ist daher eines der bedeutenden touristischen Ziele im Enntal. Impressionen: BildBildBildBild
Mai 2012: Die Vorher-Nachher-Show Zu diesem Motto hier weitere Dokumente der Landschaftsgestaltung am Hohen Ennder. Vorher Bild und nachher BildBild.
Mai 2012: Geoforming schreitet stetig weiter voran Nackter Fels Bild und grüne Landschaft. Bild Das Geoforming des Hohen Ennder zeigt neue Resultate. Unaufhaltsam entsteht das bergige Gelände. Auch ein Feuchtgebiet bildet sich aus - im Enntal aber im Gegensatz zum Bestseller-Buch im traditionellen Sinne. Das Gebiet liegt am Fuße eines Berghanges oberhalb der Ennschleife und neigt sich zur Enn hin. Ein Kanal unter der Bahntrasse hindurch zum Fluss verhindert Überschwemmungen. Bild
Mai 2012: Jubiläums-TEE in Enndingen Erfreuen Sie sich an diesem Meilenstein der Bahngeschichte und begleiten Sie den TEE auf seinem Weg von Enndingen aus durch das Enntal und zurück. Anlass ist das 50-jährige Jubiläum des Weichenstellers einige Monate zuvor. Filmbeitrag
Zahlreiche weitere kommentierte Aufnahmen rund um das Enntal sehen Sie im Album in der StadtAnsicht.
Beachten Sie bitte auch unser StadtArchiv mit historischen Beiträgen zur Geschichte der Region.
April 2012: Einweihung Besucherplattform Ennschleife Ein neues touristisches Highlight erwartet unsere Bürger und Gäste: die Aussichtsplattform Ennschleife. Bild Der weite Blick von der Höhe über die gesamte Flussschleife und den angrenzenden Exotenwald am Südhang von Ennsbruck macht den Besuch der Plattform zu einem besonderen Erlebnis. Es ist nur ein kurzer, ebener Weg vom Haltepunkt Hoher Ennder zur Plattform, so dass auch Ältere und Mobilitätseingeschränkte den Ausblick genießen können. Dass der Standort wegen dem mehrfachen Blick auf Haupt- und Nebenstrecke der Enntalbahn auch bei Trainspottern begehrt ist, ist ein offenes Geheimnis. Bild
März 2012: Romantik des Enntals Die geschlungene Strecke entlang der Ennschleife flussaufwärts erhält langsam ihren Charakter. Noch vor einer Woche sah es hier so aus. Nun erwartet den Fahrgast dieses Bild.
März 2012: Trainspotting Im Enntal herrscht zuweilen reger Bahnbetrieb. Sind die Strecken im Flachland ausgelastet, wird die Enntalbahn auch gerne als Ausweich-Transitstrecke genutzt. Dadurch sind zur Freude vieler Trainspotter sehr unterschiedliche Zuggarnituren und eine dichte Zugfolge zu sehen. Man sieht lange Güterzüge, Express-Reisezüge, Bahndienstzüge und dazu den lokalen Personen- und Güternahverkehr mit Nebenbahn-Charme. Bild Als Sahnehäubchen ist dann vielleicht noch einer der historischen Züge des VHE unterwegs. Bild Da Enndingen auch ein BW (Bahnbetriebswerk) mit kleiner Drehscheibe und Tankanlage vorweisen kann, Bild sind auch hin und wieder Lokwechsel an Transitgarnituren zu beobachten. Eine Galerie mit einer Sammlung besonders gelungener Sichtungen und bemerkenswerten Zugzusammenstellungen (Zugzus) finden Sie hier.
März 2012: Café Ennderle öffnet Direkt am Badesee in Nachbarschaft zum Hofgut eröffnet die Familie Ennderle ihr Cafe, Bistro und den Hofladen. BildBild In der kürzlich erworbenen Immobilie sind neben den beiden Ladengeschäften auch Fremdenzimmer untergebracht. Im Café & Bistro werden Reisenden, Urlaubern und Badegästen hausgemachte Spezialitäten serviert. Im Hofladen sind diese neben Obst und Gemüse aus eigenem Anbau auch zum Mitnehmen zu erwerben. Natürlich werden auch die lokalen Käsespezialitäten Enntaler und Bahndamer angeboten Mehr über das Unternehmen Hofgut Ennderle und die Enntaler Molkerei hier.
März 2012: Spedition enNTrans erweitert Stamm-Niederlassung Obwohl der Hauptumsatz der Spedition schon lange nicht mehr im Enntal erwirtschaftet wird, bleibt das Unternehmen seinen Wurzeln treu. Im Industriegebiet Enndingen West entsteht neben der Halle für den Umschlag von Spezialstückgut nun eine Abfüllanlage für Tankwagen. Bild Geplant ist zudem eine Verladung von Containern.
Februar 2012: Rückbau im Bf Oberennau Die Wechselweiche von Gleis 2 zu Gleis 1 im Bahnhof Oberennau wurde zugunsten längerer Bahnsteige und Abstellgleise ausgebaut. Bild Die Weiche war nie besonders sicher und daher auch ungeliebt und selten genutzt. Durch die jedoch nun fehlende Möglichkeit zum flexiblen Rangieren im Bahnhof muss die passende Wagenfolge für das Freiladegleis und den Werksanschluss der Käsewerke bereits in Enndingen erfolgen. Alternativ kann auch das neue Ausweichsgleis der Umfahrung für Rangierfahrten genutzt werden. Schema
Januar 2012: Neuer Verkehrswegeplan veröffentlicht Die Kreisverwaltung hat die neuen Verkehrswege im Gebiet Hoher Ennder und Ennschleife kartiert. Die Pläne von Enndingen, Ennau und Stollenn wurden aktualisiert. Im StadtPlan stehen diese nun öffentlich zur Einsicht zur Verfügung.
Die früheren Ereignisse in Enndingen und im Umland bewahrt das StadtArchiv für Sie auf.